Richard Pilhofer

Ich wünsche mir eine Kirche, die anpackt anstatt zurechtweist und hofft anstatt zweifelt. Für meine Kirchengemeinde wünsche ich mir ein ehrliches und starkes Miteinander, in dem Menschen ihre Talente einbringen können und begeisternd dabei sind.

Ich möchte mich im Kirchenvorstand vor allem dafür einsetzen, dass gesellschaftlich relevante Themen aufgegriffen werden, sich um Menschen auf der Schattenseite des Leben gesorgt und die Bewahrung der Schöpfung konkret umgesetzt wird. Gerne bringe ich mein Können in den Bereichen Diakonie(-wissenschaft), Management und Nachhaltigkeit sowie meine Erfahrungen ein.

Kirche in der Stadt, das ist für mich verbunden mit der Frage: „Was willst Du, dass ich für Dich tun soll?“ (Lk 18,41)

Alter
51 Jahre 

Beruf
Diakon I M.A.: Umwelt & Bildung I Diplom-Diakoniewissenschaftler I Coach und Supervisor

Kirchenvorstand seit
ehem. Kirchenvorstand der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche