Daniela Bock

Für meine Kirchengemeinde wünsche ich mir, dass sie lebendig und froh, bewahrend und suchend ist.

Unterschiedliche Menschen sollen spüren, dass es mittendrin (im Alltag, im Stadtraum) ein größeres, wunderbares Gemeinsames gibt.
Bei den Gemeinden der Innenstadt ist mir wichtig, dass eine Balance gehalten wird zwischen den Bedürfnissen der vitalen örtlichen Gemeinde, der Verantwortung für die historischen Bauwerke, den Wünschen der Tagesbesucher und der politischen Dimension einer Großstadtkirche.

Meine berufliche Erfahrung als Stadtplanerin, Unternehmerin und
Aufsichtsrat in einer kirchlichen WBG würde ich gerne in den Kirchenvorstand einbringen.

Alter
52 Jahre

Beruf
Stadtplanerin

Familienstand
verheiratet, ein Kind